Vom Acker zur Mühle – Ein Ausflug ins Bauernhausmuseum nach Wolfegg

Im Rahmen des Unterrichts zum Thema „Getreide“ machten sich alle dritten Klassen auf den Weg zu einem besonderen Lernort: ins Bauernhausmuseum nach Wolfegg. Schon die Anreise mit dem Zug war ein kleines Abenteuer und sorgte bei vielen Kindern für gute Laune und Vorfreude auf den Tag.
Wie wurde früher Getreide angebaut?
Im Bauernhausmuseum erfuhren die Schülerinnen und Schüler viel Spannendes rund um das Thema Getreide. Beim Projekt „Vom Acker zur Mühle“ konnten sie entdecken, wie Menschen früher gearbeitet und gelebt haben.
Die Kinder lernten, wie Getreide früher angebaut, geerntet und weiterverarbeitet wurde – ganz ohne moderne Maschinen. Sie durften alte Werkzeuge und Geräte aus der Landwirtschaft ansehen und ausprobieren und staunten, wie mühsam die Arbeit damals war.
Vom Korn zum Mehl
Besonders interessant war der Weg des Korns bis zur fertigen Mahlung in der Mühle. Dabei sahen die Kinder, wie das Korn gereinigt, geschrotet und schließlich zu Mehl verarbeitet wurde. So wurde deutlich, wie viel Arbeit und Wissen hinter einem einfachen Brotlaib steckt.
Nach vielen Eindrücken und spannenden Erlebnissen ging es am Nachmittag wieder zurück.
Der Ausflug nach Wolfegg war nicht nur lehrreich, sondern machte auch richtig Spaß.
