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Schüler sammeln Geld für bedürftige Kinder

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Unter dem Motto „Kinder helfen Kindern“ sind am Donnerstagabend mehr als 200 Grundschüler der Gemeinschaftsschule am Adenauerplatz mit ihren Laternen in ganz Leutkirch um die Häuser gezogen, um mit ihrem Besuch und ihrem Gesang Spenden für Kinder in Haiti und Indonesien zu sammeln.
Zusammengekommen sind bei der Aktion, die bereits vor 20 Jahren von Lehrerin Edith Mager mit nur einer Religionsklasse entstanden ist, insgesamt über 6800 Euro. Mittlerweile nehmen sämtliche Grundschüler der Einrichtung am Adenauerplatz teil. „Als wir vor 20 Jahren im Religionsunterricht und in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde St. Martin angefangen haben, ist bereits eine Summe von immerhin 600 Mark zustande gekommen. Das war damals viel Geld, das Straßenkindern in Brasilien zugute gekommen ist“, erklärte Mager.
Besucht haben am Donnerstagabend die mit Spendendosen ausgestatteten Laternenträger, eingeteilt in 40 Gruppen, nicht nur die Stadtverwaltung, mehrere Senioreneinrichtungen, zahlreiche Privathaushalte sondern auch verschiedene Einzelhandelsgeschäfte in der gesamten Leutkircher Innenstadt. Während der Hausbesuche trugen die Kinder mit großer Freude ihre Liedchen vor und waren stolz, wenn in ihren Sammeldosen der „Groschen“ klingelte. Zur Stärkung und zur Belohnung für den fleißigen Marsch, gab es anschließend in der Mensa für alle Teilnehmer Kinderpunsch, Würstchen und Brezeln.
„Ich finde es einfach gut, dass die Kinder das Teilen im Geiste von St. Martin kennenlernen und gleichzeitig ihre soziale Kompetenz stärken können“, sagte Cordula Homanner, stellvertretende Schulleiterin. Außerdem würde die Aktion auch zur Völkerverständigung beitragen, da Schüler verschiedenster Herkunft einer Sache nachgehen würden. „Wichtig ist, dass die Kinder erfahren, was Hilfe leisten heißt und wie sie selber dazu beitragen können, anderen zu helfen“, erklärte Lehrerin Angelika Bitzigeio.
Begonnen hat die gut vorbereite Aktion bereits am Freitag, 9. November, mit einem Vortrag über Haiti, der von Amy Xiong und Julian Günthner gehalten wurde und in dem die beiden Viertklässler Land Leute sowie die Probleme der Karibik-Insel vorstellten. Mit einem Dia-Vortrag von Stephan Bago über seinen Einsatz in Indonesien endete die diesjährige Aktion, bevor es anschließend zur Scheckübergabe kam. Dabei erhielten die Hilfsorganisationen „Schulprojekt Haiti“, das von Floribert Föhr geleitet wird, sowie das Projekt „Indonesienhilfe“ unter der Leitung des Mediziners Bago jeweils 25 Prozent der Summe. Die restlichen 50 Prozent kamen der Schulsozialarbeit der Gemeinschaftsschule zugute. „So eine Aktion kann nur klappen, wenn Eltern, Kollegen sowie die gesamte Schule mithelfen“, so Mager.

Quelle: https://www.schwaebische.de/

bfz UBO auf interkulturellem Erfolgskurs

Die Kooperative Berufsorientierung für Zugewanderte (KooBo-Z) der Beruflichen Fortbildungszentren Unterallgäu Bodensee Oberschwaben wurden als Best-Practice Beispiel seitens des Ministeriums für Kultus Jugend und Sport ausgewählt.

Berufsorientierung für Zugewanderte hat an Schulen in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen.

Die „Kooperative Berufsorientierung für neu Zugewanderte“, kurz „KooBo-Z“, greift genau dieses Thema auf und wird mit dem Fokus der Praxisorientierung an mehreren Schulen in der Region Unterallgäu Bodensee Oberschwaben durchgeführt.

Besonders gut ist das KooBo-Z-Projekt an der Gemeinschaftsschule Leutkirch gelungen, welches erstmalig dort durchgeführt wurde. 

So schwangen Beispielsweise die Schülerinnen und Schüler der Vorbereitungsklasse II vergangenes Schuljahr selbst den Frisierkamm, übten Verkaufsgespräche, erschufen eigene Unternehmensideen oder arbeiteten im Team am klasseneigenen, interkulturellen Kochbuch.  Betriebsbesichtigungen sowie der Besuch der Ravensburger Bildungsmesse rundeten die Maßnahme ab.

 Yazan Al Rakad beim Friseur-Rollenspiel an der Gemeinschaftsschule Leutkirch

Bild: Yazan Al Rakad freudig beim Friseur-Rollenspiel

Die Schulleitung der GMS Leutkirch zeigte sich begeistert hinsichtlich der Projektdurchführung durch die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayrischen Wirtschaft Unterallgäu Bodensee Oberschwaben. Seitens des Kultusministeriums wurde die KooBo-Z-Maßnahme in Leutkirch für das Schuljahr 2017/2018 sogar als Best-Practice-Beispiel erwählt.

„Alles in allem ein tolles Ergebnis für das vergangene Schuljahr!“ so Seminarleiterin Daniela Haas.  “Ich freue mich sehr, dass wir das Projekt dieses Schuljahr erneut durchführen können und die neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler die Chance haben, sich frühzeitig sowohl beruflich, sprachlich und persönlich im Rahmen des Projekts weiterzuentwickeln.“

Quelle: https://www.schwaebische.de/

Erster Jugendgemeinderat steht

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Auch an der Geschwister-Scholl-Schule wird gewählt. Lea Hackl (von links), Oliver Donath und Lukas Schädler geben Stimmen ab. (Foto: Nill)

Der erste Leutkircher Jugendgemeinderat steht: Die Mitglieder des 15-köpfigen Gremiums sind am Dienstag gewählt worden. 22 Kandidaten zwischen 13 und 19 Jahren hatten sich zur Wahl gestellt. „Ich bin stolz auf die vielen Jugendlichen, die sich engagieren“, sagt Carmen Scheich, Kinder-, Jugend- und Familienbeauftragte der Stadt Leutkirch. Mit Abstand die meisten Stimmen (2190) erhielt Luisa Schmidt von der Geschwister-Scholl-Schule.

Dazu berechtigt, Stimmen abzugeben, waren rund 2000 Jugendliche, die eine der weiterführenden Leutkircher Schulen besuchen oder in der Großen Kreisstadt wohnen. Eine Wahlperiode dauert zwei Jahre.

An jeder der weiterführenden Schulen sowie im Rathaus hatte das Organisationsteam um Carmen Scheich Wahllokale eingerichtet. Jeder Teilnehmer vergab auf einer Liste mit 22 Bewerbern beliebig 15 Stimmen. So konnten beispielsweise sämtliche Stimmen einem Kandidaten gegeben oder auch auf 15 Bewerber verteilt werden.

Folgende Jugendliche sind – wie die Stadt Leutkirch am Montagabend auf ihrer Webseite mitteilt – in den Jugendgemeinderat gewählt worden:

Luisa Schmidt (Geschwister-Scholl-Schule, 2190 Stimmen); Ion Wunderle (Geschwister-Scholl-Schule, 1679 Stimmen); Vane Ristov (Gemeinschaftsschule, 1601 Stimmen); Michael Räth (Geschwister-Scholl-Schule, 1556 Stimmen); Jan Werner (Hans-Multscher-Gymnasium, 1531 Stimmen); Luis Kistler (Otl-Aicher-Realschule, 1516 Stimmen); Sarah Hilsenbeck (Hans-Multscher-Gymnasium, 1431 Stimmen); Manuel Menig (Geschwister-Scholl-Schule, 1333 Stimmen); Jacob Herz (Otl-Aicher-Realschule, 1266 Stimmen); Jennifer Hölzle (Hans-Multscher-Gymnasium, 1023 Stimmen); Nico Haug (Geschwister-Scholl-Schule, 725 Stimmen); Simone Kopp (Gemeinschaftsschule, 698 Stimmen); Leonard Würth (Grund- und Werkrealschule, 630 Stimmen); Efsane Elgörmüs (Gemeinschaftsschule, 564 Stimmen); Rita Schönleber (Geschwister-Scholl-Schule, 545 Stimmen).

Quelle: https://www.schwaebische.de/

Tag der offenen Tür stößt auf großes Interesse

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Die Gemeinschaftsschule am Adenauerplatz (GMS) hat sich am Freitagnachmittag beim Tag der offenen Tür von seiner besten Seite gezeigt. Ein abwechslungsreiches Programm mit zahlreichen Informationen zog viele Schüler, deren Eltern und andere Interessierte an.

Eröffnet wurde die Veranstaltung von Schulleiter Jan Henning Gesierich-Kowalski, bevor der Schulchor unter der Leitung von Konrektorin Cordula Homanner für den musikalischen Einstieg in den Nachmittag sorgte. „Mit dem Tag der offenen Tür möchten wir über die vielen Abschlussarten an unserer Schule informieren und zeigen, dass Lernen auf dem Niveau der Hauptschule, der Realschule sowie des Gymnasiums vereint in dieser Art funktionieren kann“, so der Schulleiter.

Anschließend konnten sich die Besucher bei einem Rundgang durch das Schulgebäude umfassend über das breit gefächerte Angebot erkundigen. Eigens für den Tag der offenen Tür hatten die Organisatoren nicht nur zahlreiche Spiele und Mitmachaktionen, sondern auch viele Informationen über den täglichen Ablauf an der Gemeinschaftsschule vorbereitet.

Gleichzeitig präsentierten Siebtklässler den Schulgarten, der von zahlreichen Schülern und unter der Leitung von Lehrer Christoph Carus angelegt und weiterentwickelt wurde. Ein umfangreiches Angebot, das zog. „Der Besucherandrang war gegen 16 Uhr so groß, dass die Leute an manchen Angeboten wegen Überfüllung nicht mehr teilnehmen konnten. „Insbesondere die Experimente im Chemieraum, das Angebot der Holzwerkstatt und das Theater im Dunkeln sind wahre Besuchermagnete gewesen“, sagte der Rektor. Für Fragen und Auskünfte zur Schule stand das gesamte Kollegium während der gesamten Veranstaltung gerne zur Verfügung.

Neue Räume präsentiert

Am Tag der offenen Tür präsentierte die Schule erstmals auch ihre neuen naturwissenschaftlichen Räume. Da wurde nicht nur wild experimentiert, sondern auch unter anderem mit Feuer gearbeitet. Insgesamt wurden zwei Durchgänge mit jeweils zwölf chemischen Experimenten gemacht, die größtenteils von den Schülern moderiert wurden. „Beim zweiten Durchgang sind zwischen 60 und 70 Zuschauer im Raum gewesen, die sich trotz Lärm und Gestank die Vorführungen nicht nehmen ließen“, so Carus.

Er erklärte: „Die beiden neuen naturwissenschaftlichen Räume, inklusive Vorbereitungsraum sind für uns Chemie-, Biologie und Physiklehrer eine große Bereicherung, um einen mit vielen Versuchen und Experimenten angereicherten Unterricht gestalten zu können“.

(Quelle: https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-ravensburg/leutkirch_artikel,-tag-der-offenen-t%C3%BCr-st%C3%B6%C3%9Ft-auf-gro%C3%9Fes-interesse-_arid,10947858.html)

Tag der offenen Tür an der Gemeinschaftsschule Leutkirch

Die Gemeinschaftsschule Leutkirch veranstaltet am Freitag, 12.10.18 von 14:00 – 17:00 Uhr einen Tag der offenen Tür. Eingeladen sind alle aktuellen, zukünftigen und auch ehemaligen Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern und Großeltern und interessierte Besucher.

Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte, der Förderverein und die Schulsozialarbeit geben einen Einblick in das vielfältige Schulleben und informieren über die besonderen Angebote der Schule.  An zahlreichen Orten erhalten die Besucherinnen und Besucher Informationen über Unterrichtskonzepte, das Schulprogramm, inklusive Klassen, das Ganztagesangebot, Projekte, usw. Führungen, Bastelangebote, musikalische Darbietungen, Ausstellungen und die Angebote der in der Mensa und Schulküche runden den Tag ab. Spannende Mitmach-Workshops aus Technik, Gastronomie, Chemie, kaufmännischen Bereichen u.v.m. stellen das Lernen an der Gemeinschaftsschule Leutkirch und ihre Herausforderungen an Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt.

Allen Beteiligten ist es wichtig, Ihnen einen Einblick zu ermöglichen sowohl in unseren „ganz normalen Unterricht" als auch in unser alltägliches „Leben miteinander" - das Leben an einer Gemeinschaftsschule sowohl im Primarbereich, als auch auf den Niveaustufen der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums im Sekundarbereich.

Zu speziellen Fragen der Schulart Gemeinschaftsschule, Einschulung, Abschlussarten und dem speziellen Profil stehen Ihnen die Schulleitung sowie die Teamleitungen und Lehrkräfte der GMS Leutkirch an diesem Tag gerne zur Verfügung.

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WILLKOMMEN AN DER GMS LEUTKIRCH!

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Am Dienstag, 11.09.2018 wurden unsere 52 neuen Schüler und Schülerinnen der Klassen 5a und 5b und ihre Eltern vom Schulleiter Herrn Gesierich-Kowalski und Konrektorin Fr. Homanner sowie ihren neuen Lernbegleitern herzlich begrüßt.

Nachdem einem kleinen Theaterstück, verschiedenen Lieder und der Übergabe von guten Wünschen der Klassen 6a und 6b, trennten sich die Kinder von ihren Eltern und wurden von ihren Klassenlehrern und Klassenlehrerinnen in ihre neuen Räume begleitet. In dieser Zeit nahmen die Eltern die Gelegenheit wahr, Fragen zu stellen und wurden von Hr. Gesierich-Kowalski in die Schulart GMS eingeführt.

Die nächsten Tage werden nun unter dem Motto „Kennenlernen der neuen Schulart GMS“ stehen, damit die Kinder sich bei uns gut orientieren können. Beim „Eingewöhnen“ stehen ihnen Schüler und Schülerinnen zur Seite, die auch einmal die „Neuen“ waren und noch wissen, wie „das“ ist. Die Schulleitung, sowie das gesamte Kollegium, insbesondere die Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen der neuen Fünftklässler freuen sich auf die Arbeit mit unseren „Nachwuchs“.

 

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Der Tag der Einschulung begann mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Kirche St. Martin, der von Pfarrer Gerlach und Pastoralreferentin Kegreiß gestaltet wurde. Neben den Fürbitten der Viertklässler sorgte die Schülersegnung für das religiöse Geleit in den Schulstart.

Um 10:00 Uhr wurden unsere 44 neuen Schüler und Schülerinnen der Klassen 1a und 1b und ihre Eltern, Großeltern und Begleitern vom Schulleiter Herrn Gesierich-Kowalski und Konrektorin Fr. Homanner sowie ihren neuen Klassenlehrerinnen in einer kleinen Feierstunde in der Festhalle begrüßt.

Nachdem verschiedenen Lieder, gesungen vom Chor der Klassenstufen 2 - 6 und der Klasse 2a, und einem Theaterstück über den karierten Elefanten der Klasse 2b trennten sich die Kinder von ihren Eltern und wurden von ihren Klassenlehrern und Klassenlehrerinnen in ihre neuen Räume begleitet. In dieser Zeit wurden die Eltern von Hr. Gesierich-Kowalski gesondert an der Gemeinschaftsschule begrüßt. Er betonte, wie wichtig die gemeinsame Zusammenarbeit von Eltern und Schule für den Schulischen Erfolg der Kinder ist. Anschließend verbrachten die Eltern die Zeit mit netten Gesprächen und Bewirtung durch die Eltern der Klassen 2a und 2b.

Die nächsten Tage werden nun unter dem Motto „Kennenlernen der neuen Schule“ stehen, damit die Kinder sich bei uns gut orientieren können. Beim „Eingewöhnen“ stehen ihnen Schüler und Schülerinnen zur Seite, die auch einmal die „Neuen“ waren und noch wissen, wie „das“ ist. Die Schulleitung, sowie das gesamte Kollegium, insbesondere die Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen der neuen Erstklässler freuen sich auf die Arbeit mit unserem „Nachwuchs“.

 Projekttage der Klassen 5-7

Die Projektwoche der Klassen 5-7 und VKL II in diesem Schuljahr stand ganz unter dem Motto „Probier‘s aus!“.

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Neun verschiedene Projektgruppen unter der Anleitung von jeweils zwei Lehrkräften erkundeten  in der Projektwoche vom 9.07. - 13.07.2018 Leutkirch, die auch teils größere Umgebung und probierten in den jeweiligen Fachräumen des Schulgebäudes diverse Sachen aus.

Hinaus in die Natur begaben sich die Gruppen „Biken“ auf ihren Rädern rund um Leutkirch, „Umsonst und Draußen“ nahm sich das silberne Schwimmabzeichen vor , die Gruppe „Naturschutzgebiete erkunden“ begab sich auf den Weg im Landkreis Ravensburg mit Kleinbussen verschiedene Naturschutzgebiete und -zentren kennen zu lernen und die „Reiter“ lernten die Pflege und Haltung von Pferden auf dem Staibshof und von Tieren im Allgemeinen auf dem Bauernhof vor Ort kennen.

Im Schulgebäude blieben die Gruppe „Afrika“, die sich selbst Instrumente baute, und die Gruppe „Nähcafé“, die sich an kleinen Nähaufgaben ve

rsuchte. Auch die „Hiphop“-Gruppe probierte verschiedene Bewegungen im Spiegelsaal aus und probte für eine kleine Vorführung. Die Gruppe „Selbstgemacht und Selbstgekocht“ sorgte für den kulinarischen Genuss, buk Holzofenbrot in Regina Pacis und verwendete regionale und saisonale Produkte für ihre Mahlzeiten. Hier fanden auch die Kräuter aus dem Schulgarten ihre Verwendung. Hauptsächlich spanisch ging es bei der Gruppe „Sprachen erkunden“ zu, die diese schöne Sprache und die dazugehörige Kultur genauer unter die Lupe nahm und erste Sprechversuche startete.

Die kleine Abschlusspräsentation bot allen einen Einblick in jedes Projekt und rundete es am Freitag ab.

Eine rundum gelungene Projektwoche, die für jeden was zu bieten hatte! Schön war‘s!

Bilder gib es in der Galerie

 

Ernsthafte Thematik heiter und einfühlsam verpackt

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Mit dem Schlusslied „Wir wollen nicht mehr schimpfen, wie früher wüst und roh“ endete das reizvolle Singspiel „Als die Tiere die Schimpfwörter leid waren“, aufgeführt von Schülern der Klassen zwei bis sechs der Gemeinschaftsschule in der vollbesetzten Festhalle.

Klar in der Handlung, richtig in der Länge mit tollen Musikeinlagen, arrangiert von Christoph Heidel und auf das neunköpfige Instrumental-Ensemble zu einem stimmigem Klangbild zugeschnitten mit rhythmischen, eingängigen Melodien, in die raffiniert Ausschnitte aus Mozartopern und bekannte Weisen aus Volksliedern, in denen natürlich Tiere eine Rolle spielen, eingewoben waren. Stimmungsvolle ruhige Zwischenmusik mit dem Klavier leitete zu neuen Szenen über und mit frischen hellen Stimmen begleiteten und bereicherten die jungen Sänger und Sängerinnen des Chores den Ablauf des Geschehens.

Ein Musical mit kindgemäßer Handlung, das über den Umgang der Menschen miteinander nachdenken lässt.

Darauf bezog sich auch Schulleiter Jan Gesierich-Kowalski in seiner Begrüßung, wie wichtig es sei angesichts einer Verrohung der Sprache, wo sich allerorten die verbale Auseinandersetzung verschärfe, der Wertschätzung und dem Respekt voreinander eine besondere Bedeutung zuzumessen. Gerade die Schule habe hier eine grundlegende Vorbildfunktion. Und es war beeindruckend, wie sich die Kinder im Rahmen der Talentnachmittage schauspielerisch mit dieser ernsthaften Thematik auseinandersetzten und zu einem heiter sanften Spiel zusammenfügten.

Eine besondere Leistung auch für die Kinder, die der deutschen Sprache noch nicht mächtig sind, aber im spielerischen Zusammenhang Sätze formulieren und in das Geschehen einbringen konnten. Gekleidet in putzige Tierkostüme, und fantasievoll geschminkt (Patricia Nikas) ging es in die Handlung.

Die Kinder, die Tiernamen als Schimpfwörter verwendet haben, wurden nach einem Ratschluss der Tiere von der Eule mit einem Zauber zur Stummheit verdonnert mit dem Ergebnis, dass die Tiere nun traurig sind, weil nichts mehr los ist. Die Kinder seien doch eigentlich ganz nett, sie hätten ja doch ein bisschen Gefühl für Tiere, meinten einige und bei der leicht existenzphilosophisch begründeten Feststellung „Tiere lachen nicht“, kamen sie auf die Idee, den Kindern die Chance zu geben, die Sprache wieder zu erlangen, wenn sie mit heiteren Aktionen die Tiere zum Lachen brächten. Und nun setzte Zirkusmusik ein. Die Kinder gaben sich erdenkliche Mühe, mit unterschiedlichen Darbietungen die Tiere zum Lachen zu bringen. Schräge Turnübungen, Jonglieren, Seilziehen oder ein kantiger Robotertanz scheinen die Tiere versöhnlich gestimmt zu haben.

Alles endete gut, die Kinder waren froh, ihre Sprache wiedergefunden zu haben und mit einem gemeinsamen Lied wurde der Friedensvertrag zwischen beiden Parteien gefeiert.

Riesigen Applaus gab es für die Akteure, für alle Mitwirkenden, gute hundert an der Zahl, voran Konrektorin Cordula Homanner, bei der alle Fäden zusammenliefen und die für einen gelungenen Ablauf von Handlung, Chor- und Instrumentalgruppeneinsatz sorgte. Auch die vielen Helfer aus Elternseite erhielten dankbaren Beifall, bevor das Schlusslied zur Begeisterung der Zuschauer noch einmal erklang.

                                                                                                                         Text und Foto: Otto Schöllhorn

  1. Musical_2018
  2. Berlin
  3. Wochenmarkt 2017
  4. Weihnachtliches Musizieren 2017

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